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Sebastian Schechter ohne Losglück
Bei den Deutschen Meisterschaften der A-Jugend im griechisch-römischen Stil, die vom SV Dürbheim in Spaichingen ausgetragen wurden, ging mit Sebastian Schechter auch ein Nachwuchsringer des KSV Linzgau Taisersdorf auf die Matte. Er trat damit in die Fußstafpen von Vater Alexander Schechter, der 1994 ebenfalls an Deutschen Meisterschaften der A-Jugend teilnahm.
Sebastian Schechter hatte in der Klasse bis 80kg allerdings kein Losglück und traf in der ersten Runde gleich auf seinen starken Bezirksrivalen Hadis Vehapi vom KSV Tennenbronn. Gegen den späteren DM-Dritten musste er sich klar mit 0:8 Punkten vorzeitig geschlagen geben. In der zweiten Runde kämpfte er gegen Sebastian Kuralesov vom TSV Herbrechtingen. Dieses Duell verlief ausgeglichener, doch nach sechs Minuten musste er eine 1:5 Punktniederlage hinnehmen. Damit war für Sebastian Schechter mit Platz 14 die Meisterschaft vorzeitig zu Ende, aber er war um   eine Erfahrung reicher. Allein die Nominierung war für den Taisersdorfer Nachwuchsringer schon ein Erfolg. (fm)
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VORSCHAU
Am kommenden Wochenende (31.3. bis 2.4.) finden die deutschen Meisterschaften der A-Jugend (15-17 Jahre) statt. Nach fünfjähriger Abstinenz konnte sich mit Sebastian Schechter erstmals wieder ein Nachwuchsringer des KSV Linzgau Taisersdorf für die nationalen Titelkämpfe qualifizieren. Der Südbadische Ringerverband nominierte den Dritten der Südbadischen Meisterschaften in der Gewichtsklasse bis 80kg im griechisch-römischen Stil.
Die Meisterschaften finden in der Schillerschulhalle in Spaichingen statt. Die Kämpfe beginnen am Freitag nach der Gewichtskontrolle um 18.00 Uhr mit der ersten Runde. (fm)