Im April 1982 fand der erste Spatenstich für den Bau der Ringerhalle in Taisersdorf statt. Vor fast genau 40 Jahren (4.9.1982) fand dann bereits der erste Kampf in der zweiten Bundesliga Südwest gegen den KSV Haslach i.K. in der neu errichteten Halle statt. Die Linzgauer weihten die Halle mit einem 24:16 Heimsieg - dem ersten in der 2. Bundesliga - ein.
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Erinnern Sie sich noch? Vor fast genau 40 Jahren sorgten die Ringer aus dem kleinen Dorf Taisersdorf (damals ca. 270 Einwohner) für Schlagzeilen. Der KSV Linzgau Taisersdorf hatte sich nach Abschluss der Verbandsrunde in der Saison 1981 sensationell den Meistertitel in der Oberliga Südbaden erkämpft. Und das nur 11 Jahre nach der Vereinsgründung im Jahr 1970. Aufgrund dieses Erfolges hatten sich die Linzgauer für den Aufstiegskampf zur 2. Bundesliga Südwest gegen den Oberligameister aus Nordbaden, KSC Olympia Graben-Neudorf, qualifiziert. Ein großartiger und auch für viele Fachleute kaum für möglich gehaltener Erfolg des noch jungen Ringervereines im Linzgau.
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Am Freitag, den 07.05.2021 findet um 19 Uhr der Verbandstag mit Neuwahlen in der Gemeindehalle in Hofstetten statt. Der bisherige Präsident des Südbadischen Ringerverbandes Martin Knosp tritt nach 16 Jahren nicht mehr zur Wahl an.
>> Martin Knosp - der Sprinter auf der Matte << (Bericht auf der Homepage des SBRV)
Aus dem Archiv:
Der Vizepräsident des Südbadischen Ringerverbandes Martin Knosp (re) ehrte 1988 beim bisher einzigen Verbandstag in der Ringerhalle in Taisersdorf den Deutschen B-Jugendmeister von 1987 Armin Heidenreich (li).