Vor-/Rückschau auf Kämpfe am 21.12.2024
Heimkämpfe am 21.12.2024
KSV-LT SI - SV Dürbheim SI >> 7 : 30 (Details+Tabelle)
KSV-LT SI - KG Baienfurt SI >> 12 : 28 (Details+Tabelle)
KSV-LT I - KSV Haslach i.K. >> 18 : 13 (Details+Tabelle)
Auswärtskampf am 21.12.2024
KSV Vöhrenbach II - KSV-LT II >> 4 : 26 (Details+Tabelle)
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RÜCKSCHAU
KSV Taisersdorf kann doch noch siegen
Verbandsliga: KSV Taisersdorf – KSV Haslach i.K. 18 : 13
Lange mussten die Ringerfans aus dem Linzgau in der Rückrunde auf einen Sieg ihres KSV warten. Beim allerletzten Saisonkampf hat es dann doch noch geklappt. Nach der knappen Auswärtsniederlage beim Schlusslicht SV Gresgen rehabilitierten sich die Taisersdorfer mit einer guten Leistung gegen den letztjährigen Regionalligisten und Tabellensechsten KSV Haslach i.K. Dabei verlief der Auftakt für die Gastgeber denkbar schlecht, denn Christian Willer hatte bei einer 16:2 Führung den TÜ-Sieg schon vor den Augen, wurde dann aber ausgekontert und verlor noch auf Schulter. Dennis Stricker, Marco Martin, Uwe Weißhaar und Nico Pulvermüller holten vier Viererwertungen und Luan Schmid und Nick Jöhl gaben nur einen bzw. zwei Mannschaftspunkte ab. Im alles entscheidenden Schlüsselkampf setzte sich David Keller mit einer starken kämpferischen Leistung mit 5:2 Punkten gegen Jan Pfaffenrot durch und trug damit maßgeblich zum Gesamtsieg der Steinbock-Ringer bei. Durch diesen Erfolg sicherten sich die Taisersdorfer den siebten Tabellenplatz. (fm)
Dennis Stricker (unten) vom KSV Taisersdorf zeigte gegen Ozan Tuncay (KSV Haslach i.K.) eine spektakuläre Aktion, die von Kampfleiter Winfried Kuhner (KSV Allensbach) mit der Höchstwertung von fünf Punkten belohnt wurde.
KSV Taisersdorf II ohne Niederlage Meister
ARGE-Bezirksklasse: KSV Vöhrenbach II - KSV Taisersdorf II 4 : 30
Die Meisterringer aus dem Linzgau meisterten auch die letzte Aufgabe souverän. Beim KSV Vöhrenbach II kam das Taisersdorfer Reserveteam zu einem weiteren hohen Auswärtssieg. Dabei konnten Dario Ioco, Mika Nolle, Peter Ertl, Marius Krämer, Niklas Hermann, Sebastian Schechter und Heiko Martin jeweils Viererwertungen erzielen. Mario Häuslbauer steuerte mit einen 6:1 Punktsieg noch zwei weitere Punkte zum Kantersieg bei. Somit konnte das Zweierteam des KSV Linzgau Taisersdorf alle Saisonkämpfe gewinnen und überlegen den Meistertitel mit 32:0 Punkten in der ARGE-Bezirksklasse gewinnen. (fm)
Meister in der Ringer-Bezirkslasse wurde die zweite Mannschaft des KSV Linzgau Taisersdorf.
Stehend von links: Dario Ioco, David Keller, Mika Nolle, Sebastian Schechter, Heiko Martin, Marius Krämer, Tobias Martin, Marco Martin (Betreuer), Michael Amann (Betreuer), Mario Häuslbauer, Peter Ertl, Stephan Endres (1. Vorsitzender).
Knieend von links: Remo Martin (Sportlicher Leiter), Samuel Wocher, Marwin Widemann, Christian Willer, Manfred Willibald, Luan Schmid, Niklas Hermann, Andreas Rinderle (Trainer).
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VORSCHAU
Letzter Saisonkampf für den KSV Taisersdorf
Verbandsliga: KSV Taisersdorf – KSV Haslach i.K. (Sa. 20.00 Uhr, Ringerhalle Taisersdorf)
Zum letzten Saisonkampf empfängt der Tabellensiebte KSV Linzgau Taisersdorf den Tabellensechsten KSV Haslach i.K. Die Linzgauer sind zwar nur einen Rang hinter den Schwarzwäldern platziert, haben aber bereits zehn Punkte Rückstand. Trotzdem wollen die Steinbock-Ringer nochmals alles versuchen, um sich mit einem Heimsieg von ihren Fans zu verabschieden. Mit einem Sieg könnten sich die Linzgauer den siebten Tabellenplatz sichern. Bei einer Niederlage hängt alles von den Ergebnissen der punktgleichen Mannschaften von Lutte Sélestat und dem SV Gresgen ab, die gleichzeitig beim TUS Adelhausen bzw. beim AV Hornberg sehr schwere Auswärtskämpfe bestreiten müssen.
Bereits um 17.30 Uhr bestreitet die erste Schülermannschaft in der Ringerhalle ihre letzten Saisonkämpfe gegen den Nachwuchs des SV Dürbheim und der KG Baienfurt.
Das schon als Meister feststehende Zweierteam des KSV Taisersdorf muss zum Saisonende noch zum Tabellensechsten KSV Vöhrenbach II reisen. Wenn die zweite Linzgau-Garnitur auch im letzten Kampf in der Bezirksklasse unbesiegt bleiben will, darf sie die Aufgabe in Vöhrenbach (18.30 Uhr) allerdings nicht auf die leichte Schulter nehmen. (fm)
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