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Nach einer coronabedingten Pause von dreieinhalb Monaten nimmt der der Südbadische Ringerverband seinen Wettkampfbetrieb am kommenden Wochenende mit der Ausrichtung der Südbadischen Meisterschaften wieder auf.
Den Auftakt nach der langen Wettkampfpause machen die Vereinsmannschaften der A/B-Jugend, die am 5. März in Adelhausen den Südbadischen Mannschaftsmeister ermitteln. Die RHL Gottmadingen-Taisersdorf hat hierfür eine Mannschaft gemeldet. Bei diesen Titelkämpfen geht es auch um die Fahrkarten zu den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der A/B-Jugend, die am 29./30. April vom AC Heusweiler (Saarland) ausgerichtet werden. Für die Nachwuchsringer der Kampfgemeinschaft geht es vor allem um Wettkampfpraxis für die anstehenden Einzelmeisterschaften, da dem jungen Team beim Kampf um den Titel nur Außenseiterchancen eingeräumt werden.

Der Südbadische Ringerverband plant im März 2022 die Wiederaufnahme des Wettkampfbetriebes mit der Durchführung der Südbadischen Meisterschaften. Seit dem Abbruch der Ligakämpfe Mitte November 2021 hat der Wettkampfbetrieb in den Amateurligen sowie die bei den Einzelturnieren/-Meisterschaften geruht. Nur in der ersten Ringerbundesliga, die wie bei anderen Sportarten als Profiliga eingestuft wurde, konnten die Mannschaftskämpfe teilweise ohne Zuschauerbeteiligung weitergeführt werden.
Den Auftakt nach der langen Wettkampfpause machen die Schüler- und Jugendmannschaften, die am 5. März in Adelhausen ihren Südbadischen Mannschaftsmeister ermitteln.
Eine Woche später (12./13. März) finden die Titelkämpfe der Jugend C und der Männer (GR) und Jugend A und B (FR) in Radolfzell statt. Nach den Baden-Würtembergischen Meisterschaften der Junioren (13. März) findet der dritte Teil der Südbadischen Titelkämpfe am 2./3. April in Konstanz/Wollmatingen statt. Hier werden die Meister der Jugend C und der Männer (FR) und Jugend A und B (GR) ermittelt.
Bei allen Landesmeisterschaften geht es auch um die Fahrkarten zu den Deutschen Meisterschaften.
Unter welchen Einschränkungen die Meisterschaften durchgeführt werden, wird sich aus den dann jeweils geltenden Corona-Bestimmungen des Landes Baden-Württemberg ergeben.
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