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Mario Häuslbauer startete in der Klasse bis 78kg (7 Teilnehmer) im Pool B. Nach  einer knappen 2:4 Niederlage  gegen den späteren Weltmeister Csaba Fazakas (Rumänien) und einem 6:0 Punktsieg gegen Dilgam Ganiyev (Aserbaidschan) belegte er den zweiten Poolplatz. Er traf dann im Halbfinale auf Nikolay Kassyanik (Kasachstan), den Sieger des Pool A. Diesen Halbfinalkampf hat der Linzgauer unglücklich mit 2:5 Punkten verloren, denn er führte bis wenige Sekunden vor Kampfende noch mit 1:0. Im kleinen Finale um die Bronzemedaille musste Mario gegen Reza Farkhonde (Schweden) antreten. Mario Häuslbauer war in diesem Duell der aktivere Ringer. Zwei Mal konnte er die Aktionszeit gegen den Schweden nutzen und mit einer weiteren 1-Wertung am Mattenrand erhöhte er kurz vor Kampfende zum 3:0 Endstand und holte sich damit die Bronzemedaille. Bilder: Stefan Käppeler

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Michael Amann kämpfte in der Klasse bis 88kg (9 Teilnehmer) im internationalen KO-Modus. In der Qualifikationsrunde  wurde er gegen Jakobus van der Merve (Südafrika) am Ende klarer 8:2 Punktsieger. Im Viertelfinale traf er auf den in Südbaden gut bekannten Adrian Recorean (Rumänien), der seit vielen Jahren für die RG Hausen/Zell als Ringertrainer auf die Matte geht. Der Taisersdorfer musste sich dem aktuellen Regionalligaringer und späteren Weltmeister mit 0:7 Punkten geschlagen geben. Da der Rumäne jedoch seinen Halbfinalkampf gewann und ins Finale einzog, konnte Michael Amann ebenfalls um die Bronzemedaille kämpfen. In einem spannenden und ausgeglichenen Duell musste er sich Henrich Pietrik (Slowakei) äußerst knapp mit 1:2 Punkten geschlagen geben und wurde somit Fünfter. (fm)