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Vor 40 Jahren sorgte der KSV Linzgau Taisersdorf für Schlagzeilen

Erinnern Sie sich noch? Vor fast genau 40 Jahren sorgten die Ringer aus dem kleinen Dorf Taisersdorf (damals ca. 270 Einwohner) für Schlagzeilen. Der KSV Linzgau Taisersdorf hatte sich nach Abschluss der Verbandsrunde in der Saison 1981 sensationell den Meistertitel in der Oberliga Südbaden erkämpft. Und das nur 11 Jahre nach der Vereinsgründung im Jahr 1970. Aufgrund dieses Erfolges hatten sich die Linzgauer für den Aufstiegskampf zur 2. Bundesliga Südwest gegen den Oberligameister aus Nordbaden, KSC Olympia Graben-Neudorf, qualifiziert. Ein großartiger und auch für viele Fachleute kaum für möglich gehaltener Erfolg des noch jungen Ringervereines im Linzgau.
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Rückschau auf Saison 2021

Kooperation zwischen dem KSV Gottmadingen und KSV Taisersdorf hat sich bewährt
Der Zusammenschluss der beiden Traditionsclubs KSV Gottmadingen und KSV Linzgau Taisersdorf zu Beginn dieses Jahres zur RHL Gottmadingen-Taisersdorf kann aus Sicht der beiden Vereine durchaus positiv bewertet werden. Das Experiment „Kampfgemeinschaft“ für die Mannschaftssaison 2021 ist geglückt und hat beiden Vereinen die erhofften Synergieeffekte beschert. Beide Vereine wollten mit Ringern aus dem eigenen Nachwuchs sowie Ringern aus der Region an den Start gehen. In den drei verschiedenen Leistungsklassen (Verbandsliga, Landesliga und Bezirksliga) konnten die Ringer beider Vereine entsprechend ihrem Leistungsniveau eingesetzt werden. Leider musste die Saison wegen der stark steigenden Corona-Infektionen Mitte November entsprechend den vor der Saison festgelegten Wettkampfbestimmungen vorzeitig abgebrochen werden. Da aber ca. 70% der Kämpfe abgeschlossen waren, wurde die Saison in den Ligen des Südbadischen Ringerverbandes sowie in der Bezirksliga der ARGE Schwarzwald-Alb-Bodensee mit dem Tabellenstand vom 13.11.2021 gewertet. Nachfolgend ein kurzes Fazit mit Statistiken zu den drei Männerteams: